Sa
20
Apr
2019
Galapagos Santa Cruz
17.04 -20.04.2019 Santa Cruz
Früh raus, haben wir erst nicht so tollen Wind, später können uns dann aber die Segel die 48 sm bis vor die Bucht Ayora auf Santa Cruz tragen. Etwas ungeschützt läuft dort eine gute Welle hinein und beschert uns unruhige Tage. Zudem sind hier im Hauptort des Archipels mehr kleinere Tauch-Cruise-Ships als Segler vor Anker (19 Dampfer! habe ich an einem Tag gezählt), deren Transport Dingis ständig unterwegs sind. Es ist laut hier. Der Ort ist wesentlich größer, viele Restaurants, Souvenierläden, Schmuck und Tauchbasen. Es hat eine interessante Straße die sich abends in eine Restaurantmeile verwandelt. Alle stellen Stühle u Tische nach draußen und es gibt alles an Fisch was die Region hergibt (auch Bärenkrebse.... ich sehe sie lieber unter Wasser). Spielplätze, durchweg freundliche Leute. Ein wirklich netter Ort, der aber besser ins Sommer-Mittelmeer-Feeling passt als in ein hochsensibles Naturschutzgebiet. Wir besuchen das weitläufige Darwin- Center. Mit schönen Wanderwegen, interessanten Ausstellungsräumen, einer Schildkröten Aufzuchtstation und einer netten Bibliothek die es den Kids angetan hat, sieht man viel was hier für den Naturschutz getan wird. Da wir aber die große Passage vor uns haben, wird auch noch einiges gearbeitet. Neben Wassermachen wird alles nochmal abgeprüft, hoch in den Mast, Tauwerk, Bolzen und Aufhängungen, Gasflasche im Dorf füllen, Wäsche etc. Heute sind Jost, Laure u Stephan in den Norden tauchen. Da mein Ohr noch nicht wieder Tauch-fit ist unternehme ich was mit den Kids. Ich laufe mit sechs Kindern zweier Schiffe zu der kl. Schlucht von Las Grietas. Hier fließt das Süßwasser aus den Bergen durch eine tiefe Lavaschlucht ins Meer. Das Wasser ist fast schon kalt und wir toben uns aus. Superschön und echt spaßig mit den tollen Kids. Morgen früh um sechs wollen wir noch auf den Insulaner Obst und Gemüsemarkt, um 9 Termin bei der Immigration und dann kommen die Behörden nochmals an Bord, alles prüfen (haben die Angst wir nehmen einen Iguana mit?).
Dann soll es los gehen - Auf die etwa 3000sm lange Tour durch den Pazifik nach Pitcairn und Le Gambier, den südl. Zipfel von Franz. Polynesien. Etwa 3 bis Wochen auf See haben wir eingeplant. Wir werden berichten.
Mi
17
Apr
2019
Galapagos Isabela
16 & 17.04.2019
Sonntag haben Laure und ich uns in eine Boots- und Schnorcheltour zu den Los Tuneles gebucht. Gut 40 min geht es die Küste hinauf zu den Lavafeldern die weit ins Meer ragen. Eine bizarre Landschaft deren natürliche Lavatunnel eine ideale Unterwasserwelt für die riesigen Schildkröten, Haie und bunten Fische bilden. Der Guide zeigt uns dann auch zwei Höhlen (die wir sonst nie gefunden hätten) mit jeder Menge ruhender Haie, recht große Seepferdchen und Pinguine die sich, von uns total unbeeindruckt, weiter auf ihrem Stein putzen. Eine schöne Wanderung auf den bizarren Lavafeldern mit den einzelnen Kakteen und Blaufußtölpel noch, dann geht es zurück. Spät Nachmittag dann das Kontrastprogramm – Fußballspielen mit den Insulanern. Sam von der Archer hat es organisiert. Mitspielen ist nicht mein Ding, aber zuschauen und anspornen. Hochrote Köpfe, geschrammte Schienbeine, alle Altersklassen und die Hiesigen integrieren die Boot-Kids so nett! Alles etwas chaotisch aber voller Elan, wir feuern an und trösten. Das Abendessen in einem der einfachen und netten Restaurants haben wir uns Alle verdient.
Montag will uns unser Agent die Zarpe (Genehmigung) für Santa Cruz bringen, die letzte der drei Inseln die wir besuchen dürfen. Hans schaut noch schnell in mein Ohr - ich habe seit Tagen auf einem Ohr schmerzen und wohl eine fette Entzündung - wir entscheiden uns nun doch Antibiotika zu nehmen, dann segelt die Alkyone nach Santa Cruz voraus. Olena und wir werden wohl morgen folgen.
Mo
15
Apr
2019
Galapagos Isabela
08.04-15.04 Isola Isabela
Wir genießen ein relaxtes Frühstück und schauen den Taxibooten, Tauchbooten und kl. Tauch-Cruising-Ships zu. Und natürlich den Tieren die ums Boot herum spielen. Seelöwen liegen oft stundenlang faul in der Sonne. Sobald sie im Wasser sind, blühen sie richtig auf, schwimmen geschmeidig, springen wie Delphine, toben mit den Artgenossen, total verspielt und suchen jede Möglichkeit irgendwo an Bord eines Schiffes zu kommen. Vor uns liegt ein alter Fischerkahn mit einer recht hohen Heckrampe. Kein Hindernis, es liegen immer mindestens 10-15 Tiere grunzend auf dem Kahn. Da wir es alle irgendwie am Magen haben lassen wir es heute ruhig angehen. Dienstagmorgen bekommen wir vom Agenten die Zarpe für die nächste Insel und gegen späten Nachmittag gehen wir Anker auf zur Isola Isabela. Gleich zu vier bekannten Booten sind wir heute Nacht unterwegs. Die kanadische Maple, Alkyone, Olena und wir. Es wird eine angenehme Überfahrt und gegen morgen sind alle nach 86sm vor Anker in der kleinen gut besuchten Bucht Villamil. Unser Agent und ein Herr in Uniform kommen und prüfen mal wieder Papiere, fotografieren und schauen sich im Boot um . Danach genieße ich das klare Wasser (27 Grad), schwimme und nehme mir den Wasserpass vor. Das das Meerwasser hier sehr nährstoffreich ist, sieht man auch an dem Algenbewuchs nach nur einer Woche. Während ich schrubbe, sammeln sich jede Menge Fische um mich, welche die Schwebstoffe aufsaugen und! ein kl. Pinguin spielt neugierig um mich herum. Was für eine nette Begrüßung. Was nicht so nett ist, die Olena hat beim Ankern kurz kontakt mit einem Felsen. Die Jungs sind mit Tauchequipment unten und schauen was repariert werden muss. Mit Unterwasser-Epoxy wird der Kiel repariert, aber ein Ruder muss ausgebaut werden. Die nächsten Tage wird immer wieder Glasfasergewebe mit Epoxy aufgetragen und geschliffen, bis das Ruder den hohen Ansprüchen der Beiden genügt und Samstag wird dann alles wieder installiert. Puuh das ging nochmal so gerade gut, Auskranen wäre hier auf Galapagos nicht möglich gewesen. Zwischendurch wird der nette kleine Ort erkundet, deren Sandstraße kaum von Autos befahren ist. Der moderne Kirchenbau hat als Altarhintergrund eine Palmen- und Strandlandschaft mit den Tieren der Insel und Christus hält die Arme weit offen – das nenne ich mal eine einladende Kirche. Isabela ist zwar die größte der Galapagosinseln, es darf aber nur ein kl. Teil betreten werden, der Rest ist geschlossener Naturschutzpark. Wir laufen über den schön angelegten Holzplanken- und Lavaweg hinter dem Ort, tunnelartig durch die Mangroven, vorbei an Flamingos und großen Meerechsen bis zum Park mit den Riesen-Schildkröten. Ein Funkrundruf und am Strand neben dem Anlegepier toben nachmittags 15 Kids im Wasser und Strand. Die Erwachsenen der 6 Boote sitzen unter den Bäumen, müssen aber die meisten Bänke den Seelöwen überlassen. Denn die kennen kein Pardon, auch untereinander nicht, wenn einer seine Bank beanspruchen will.
Einen Tag haben wir uns zu vier Booten (Norwegen, Schweiz, Deutsch)verabredet und Octon und seinen bunten, offenen Bus gemietet. Er fährt uns und dann erlaufen wir uns dann El Murro de las Lagrimas – die Mauer der Tränen (zwischen 1946-59 gab es hier ein Strafgefangenenlager), Lavatunnel und schöne Strandstücke und begegnen immer wieder freilebenden Riesenschildkröten die ganz gemächlich unseren Weg kreuzen. Es ist unglaublich heiß. Zum Abschluss fahren wir noch vorbei an diversen kl. Farmen hoch bis zur Caves de Sucre. Nein keine Zuckerhöhle, sondern eine tiefe begehbare Lava Höhle, deren Schwefelablagerungen wie ein goldenes Firmament aussehen und einem Senior Sucre gehört hat. Taschenlampen und das HuHu von 10 Kids machen es schaurig schön. Als wir rauskommen ist schon dunkel und wir treten müde und verklebt vom Tag den Rückweg an.
Mo
08
Apr
2019
Galapagos San Cristobal
Donnerstag bis Sonntag
Donnerstag haben wir alle uns Fahrräder gemietet. Früh raus geht es zügig bergauf. Schwül warm ist es, teilweise gut steil. Auf der Hälfte der Strecke steigt die Olena in ein Taxi, zu viel für die Kids. Jost und ich radeln weiter u nach 600hm kommen wir am Vulkansee El Junco an – Puuh, auch genug für uns! Der Junco See ist das größte Frischwasser Reservoir der Insel. Danach sind wir wieder zusammen und fahren eine schöne Nebenstrecke, vorbei an kleinen Fincas, Zitronenbaumen, kl. Bananenplantagen und Brombeeren. Probiert – sie schmecken doch. Abwärts geht es dann zu einer Schildkröten Aufzuchtstation. So nett, von schläfrigen Minis bis gemächlich schreitenden großen Schildkröten. An der Endstation der Straße (danach gibt es nur noch den Wanderweg bis Puerto Chino) holt uns dann das vorher bestellte Taxi mit großer Ladefläche wieder ab. Ein anstrengender aber toller Tag. Freitag machen wir dann mit den Kids einen Strandtag. Noch zwei Mädels von der Alcyone dazu, toben wir in den Wellen, bauen Sandburgen, schauen die Seelöwen zu die sich zwischendurch an den Strand spülen lassen und die großen Echsen beäugen uns nur gelangweilt. Samstag sind dann Laure und ich dran mit tauchen. Ebenso wie die Männer fährt das Tauchboot bis zum vorgelagerten großen Felsen – Kickers Rock (148m hoch. Im spanischen heißt er- schlafender Löwe) Leider ist unsere Gruppe nicht so homogen wie bei den Männern. Die drei Japaner die mit uns tauchen sind noch Neulinge und der Guide hat alle Hände voll zu tun. Der erste Tauchgang ist dementsprechend besser schnell vergessen. Der zweite war besser. Ein riesiger Schwarm Fische, eine Bowl, man taucht hinein und es ist schwarz! Ein geniales Gefühl langsam mittendurch, am Rand und wieder hinein und die Fische scheint es nicht zu stören. Ein Adlerrochen, ein Hammerhai!, zwei weißspitzen Haie, ein paar jagende Seelöwen, jede Menge große Schildkröten, Papageienfische, Kissenseesterne und diverse andere Fische runden das Ganze ab. Die Jungs sind noch in die Felsspalte getaucht, wo viele Haie, von der Sonne angestrahlt, kreisen! Das ging leider mit unserer Truppe nicht.
Sonntag ist wieder Tauchtag. Olena hat die drei Kids auf der Alcyone untergebracht (da sind dann nun 8 Kids) und wir vier können zusammen los (Danke Jutta und Hans). Fast zwei Std. geht es mit dem Boot von der Wreck Dive Basis in den Norden der Insel, nach Punta Pitt. Zwei Tauchgänge machen wir zu sechst, Olena, wir und ein australisches Pärchen. Dazu zwei Guides. Die Sicht ist sehr diesig, das Wasser ein buntes Aquarium an Fischen und um uns spielenden Seelöwen. Ein Galapagos Hai und ein riesiger Stingray sowie ein großes Feld mit Kissenseesterne können wir im milchigen Wasser so gerade erkennen. Dann verlieren unsere beiden Guides uns vier auch noch(oder wir sie) und wir gehen auf die Suche. Später werden Taucher und Schnorchler ans Ufer gebracht. Wir machen eine 1,5 stündige Wanderung durch die Hitze hinauf auf ein Plateau wo die Blaufuß- und Rotfußtölpel nisten. Die Tiere lassen sich durch uns in keinster Weise irritieren und halten mit ihren blauen Füßen ihre ein oder zwei Eier warm. Der Guide hat viele interessante Informationen für uns über Brut und Aufzucht und ein Vogel hat sogar zwei flauschige Kleine dabei. Zurück am Ufer toben Seelöwen am Strand & Wasser. Ich kann mich immer noch nicht satt sehen.
Mi
03
Apr
2019
Galapagos San Cristobal
Dienstag/Mittwoch .... Seelöwen überall
Dienstag erkunden wir den Ort und versuchen Termine zu machen. Ein warmer Sommerregen, der alsbald sintflutartig wird zwingt uns auf ein gutes Eis in ein Café.
(Es ist Trockenzeit in Panama und Regenzeit auf den Galapagosinseln!) Danach werden Tauchtermine und Fahrräder für die nächsten Tage festgemacht. Der Ort ist nicht groß, hat viele Dive-Shops und kl. Restaurants, uns gefällt er, es ist nicht viel los. Etwas außerhalb liegt das Interpretacion Center. Ein interessant gestaltetes Haus mit vielen Informationen über die Evolution der Tierwelt und Historie von Galapagos. Selbst die Kids haben Spaß und stellen viele Fragen. Einige kl. Restaurant bieten günstige Tages-Menus an. Wir testen und sind angenehm überrascht. Mittwoch werden Stephan und Jost früh abgeholt. Sie gehen Tauchen! Eigentlich wollten wir Mädels mit den Kids in den Ort und eine Wanderung an den Strand machen, aber daraus wird erst mal nichts. Es regnet, nein es schüttet, nein nicht nur ein paar Minuten, über Stunden. Die Flüsse spülen ihr Wasser ins Meer und die Bucht ist braun mit viel Holz und anderem Grüns. Aber auch erstaunlich wenig Müll!
Wasser muss genutzt werden. Ich stelle Eimer auf, wasche Handtücher und bin selbst gründlich geduscht.
Quelle Wiki: Galapagos ist eine Provinz von Equador, vulkanischen Ursprungs, hat bis zu sieben unterschiedliche Vegetationszonen, liegt am Äquator und ist ca 1000km vom Festland entfernt. Der Name leitet sich aus dem spanischen ab was so viel heißt wie Wulstsattel, bzw Schildkrötenpanzer. Alle Inseln sind als Nationalpark geschützt (seit 1959)und stehen unter strengem Naturschutz. Die Inselgruppe besteht aus 13 größeren und etwa 100 winzigen Inseln, nur 5 sind besiedelt. Das Archipel wurde 1535 per Zufall entdeckt. Der damalige Bischof von Panama war auf dem Weg nach Peru vom Kurs abgekommen und strandete hier. 1835 besuchte Charles Darwin die Inseln und fertige viele Aufzeichnungen über die Tierwelt an. Obwohl die Inseln in Äquatornähe liegen, ist das Klima aufgrund des mit 20 grad Celsius kühlen Meerwassers (vom Humboldtstrom und von aufsteigendem Tiefenwasser) eher gemäßigt. Das nährstoffreiche Tiefenwasser ist verantwortlich für den Artenreichtum rund um den Archipel. Neben den Seelöwen gibt es einiges an Vogelarten, Schildkröten und Echsen die nur hier vorkommen. Der Mensch ist, wie so oft, der Eindringling und brachte vieles mit, was die hiesige Tierwelt bedroht – Hunde und Katzen, Esel, Ziegen und die Brombeere. Die schlimmste invasive Pflanze wurde 1968 auf die Inseln gebracht. Die Beeren erwiesen sich hier als ungenießbar. Die Ranken jedoch wucherten heute unkontrollierbar. Der Tourismus ist die größte Einnahmequelle und zugleich die größte Bedrohung für das sensible Ökosystem - Wir werden alles tun um uns entsprechend zu verhalten!
Mo
01
Apr
2019
Galapagos San Cristobal
Bienvenidos Galapagos
Gegen Montagmittag erreichen wir den Ankerplatz vor dem Hauptort Puerto Baquerzo Moreno auf der Insel San Christobal. Nach 6 Tagen 3Std und 873sm fällt der Anker mit Olena neben uns. Einige gelbe Flaggen um uns herum (auch die Australier, Triple Shot und die deutsche Alcyone die wir unterwegs auf dem AIS hatten bzw. im Funk) und so müssen wir warten bis die Offiziellen von Boot zu Boot fahren um dann mit 9 Leuten plus Maria, die Vertreterin des Agenten an Bord zu kommen. Zwei Taucher untersuchen das Unterwasserschiff und geben grinsend ok (Jost hat alles blankgewienert) Wir öffnen Bilgen, Schränke und den Kühlschrank, Sicherheitsequipment. Alles wird inspiziert. Für den Müll habe ich, wie gefordert verschiedenfarbige Säcke mit Beschriftung im Bad angebracht. Passt so. Einige Fragen (...keine Zitrusfrüchte an Bord? Keine Samen?) und jede Menge Papier. Jede Behörde fragt die gleichen Daten ab, füllt die Bögen mit fast gleichen Informationen. Nun ja, alle sind locker und freundlich und nach einer Std. gehen sie von Bord, wir sind einklariert und können die gelbe Q-Flagge herunternehmen. Mit einem Taxiboot fahren wir an Land. Eigenes Dingi ist hier nicht erlaubt. Nur in Notfällen und nachts, wenn die Taxiboote nicht mehr fahren. Wir dürfen aber paddelnd von Boot zu Boot. Maria, zeigt uns ein wenig vom Ort, ist aber ansonsten eher sehr zurückhaltend. Überall in Ufernähe und auch auf den Sitzbänken und Pontons gibt es Seelöwen. Sie röhren, grunzen und! stinken und wir können uns nicht sattsehen. Als uns Hans von der Alcyone mit seinem Dingi spätabends zurück zum Boot fährt (weil Taxiboote scheinbar schon Feierabend haben), sitzt auch schon ein mächtiger Seelöwe bei Olena auf den Stufen – inklusive eines dicken Haufens Püh. Da Stephan heute Geburtstag hat, 50 wird er, gibt es noch einen Umtrunk incl. eines megaleckeren Karottenkuchens bei der Olena.
Hey, wir sind auf Galapagos!!