21. - 25.08.2017

Pointe Suffre, Frankreich -  Barcelona, Spanien

Montag: Es ist kaum Wind aber eine rollende Welle die uns die Nacht hindurch durchgeschaukelt hat. Als es hell wird haben wir die Nase voll. Anker auf, frühstück unterwegs, und die 15 sm nach Isle de Porquerolle motorend. Badestop in der NO Bucht der vollen aber wunderschönen Insel. Da unser Freund Gianluca dienstlich in der Nähe v Toulon zu tun hat wollen wir uns treffen. Daher nehmen wir wieder Anker auf und sehen zu dass wir in die Nähe kommen. Der Golf de Gients bietet sich an, und in der Nähe des gleichnamigen Ortes legen wir den Anker. Gianni findet uns und wir haben einen richtige schönen Abend an Bord. Noch gut drei Wochen, dann kommt er uns mit Freundin auf den Balearen besuchen.

Dienstag: Von hier starten wir früh am nächsten Morgen die Fahrt an die Spanische Küste, Bucht von Rosas ist angepeilt. Erst wenig Wind, dann kommen wir den ganzen Tag und die halbe Nacht mit dem Gennaker gut vorwärts.  Mehrfach sehen wir Delphine, am Bug spielen wollen sie jedoch nicht. Ein paar mal sehen wir auch die Wasserfontäne und den schwarzen langen Körper eines Wals, wir vermuten es war ein Finwal. Die Nacht ist feucht, nein Nass. Gegen Morgen hat Jost zwei Stunden den totalen Nebel und sieht kaum die Bugspitze. Radar an und Kontrolle darüber.

Mittwoch erst gegen Mittag können wir wieder die Segel setzten, dafür aber bis kurz vor die Bucht von Cabo Negre / Cala de Sa Riera,südl. v Estartit.  Wieder wir eine andere Landesflagge gehisst. Nach 155 sm und 32Std. Fahrt wird hier der Anker gelegt.  Sie ist vor südl. Winden geschützt und Mittwoch und Donnerstag liegen wir hier sehr gut. In der zweiten Nacht regnet es für eine halbe Std. Er erste Regen seit ca 3 Monaten- unglaublich. Martina und Thomas, die eigentlich erst in Barcelona an Bord kommen wollten, sind aber schon in der Nähe. Wir treffen uns abends in einem Restaurant im anliegenden kl. Urlaubsort Sa Riera – es gibt wie immer viel zu erzählen. Der Bruder Michael ist noch mit und nicht zu vergessen Milli, der Hund. Alle per Dinghi an Bord, ein Absacker noch, dann ist gegen Mitternacht Ruhe.

 

Freitag sind wir früh auf, frühstücken, dann fährt Jost alle ans Ufer. Sie haben noch eine Verabredung in der Nähe von Barcelona. Wir nehmen Anker auf und motoren Kurs Süd. Erst gegen Mittag können wir die Segel setzten und nehmen mit 6 kn Kurs auf Barcelona.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0