26.07.2017

Rom

Mittwoch wird noch besser. Früh raus, laufen wir wieder in den Ort, mit der Bahn nach Neapel und mit dem Schnellzug nach Rom. Nach gut 2 Std. sind wir mittendrin!  Hopp on/off Busse gibt es jede Menge. Wir entscheiden uns für den roten Bus. Ein bisschen fühlen wir uns wie die Asiaten die immer eine Stadt im Schnelldurchgang machen. Wir lassen alles auf uns wirken, gehen selten in Gebäude rein. Wenn einen nicht schon die Eintrittspreise abschrecken oder die Wartezeit, dann auf jeden Fall die Massen von Menschen die in riesigen Schlangen vor dem Kolosseum, dem Forum Romanum oder vor am Petersplatz anstehen. Es ist warm, zwischendrin regnet es ein wenig. Danach ist es richtig schwül. Das Kapitol, Piazza Venezia, vom Vittoriano oben herrliche Rundumsicht, Castel San Angelo, der Petersplatz, und immer Massen von Leuten und überall auch dezent Militär, Soldaten in entsprechender Ausstattung. Muss wohl leider sein.  Unbedingt muss ich den Trevi Brunnen sehen. Wir waren mit der Schule, Abschlussfahrt, in Rom und der Brunnen ist irgendwie besonders in Erinnerung geblieben.  Hier ist es ganz besonders voll. Ich hatte ihn nicht so groß, vielfältig, verziert  in Erinnerung. Piazza di Spagna, mit der Spanischen Treppe, dann gibt es erst mal ein Eis. Gegen 18.30 fährt der Zug wieder nach Neapel, weiter mit dem Rumpelzug nach Castellammare. Der Shuttle-service des Hafens bringt uns wieder zum Boot (wenn auch erst einige Missverständnisse über den Standort beseitigt werden mussten)

Glücklich fallen wir gegen Mitternacht in die Koje.

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